Zeige, dass Dir soziale Politik
wichtig ist.

DANKE
GEMEINSAM. AKTIV. GESTALTEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft. Egal, ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.

DANKE
GEMEINSAM. AKTIV. GESTALTEN.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Sie heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Ihnen versprechen: Ihre Spende kommt an und hilft. Egal, ob Sie 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden können.


6.3. Mut zur Zukunft

„Mut zur Zukunft!“ hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) einmal gesagt. Ich füge hinzu: Wir werden im Landkreis Oder-Spree mit Verzagtheit nicht erfolgreich sein. Am Freitag bin ich deshalb bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt zu Gast.

Der traditionelle Industriestandort an der Oder muss sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes erfordert vom Unternehmen eine zukunftsweisende Umstellung der Produktionsprozesse. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa 30 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, bis 2050 sogar klimaneutral produzieren.

Eine große Herausforderung auch für die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die mit ihrem Fleiß und und ihren Idee, die Umsetzung erreichen müssen. Darüber werde ich mich bei einem Rundgang im Werk und Gesprächen mit Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrates informieren. Für mich auch deshalb ein wichtiger Termin, weil ich beim damaligen EKO von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker mit Abitur gemacht habe.


Faire Baulandpreise sind möglich


Die Entwicklung bei den Preisen für Baugrundstücke ist auch im Landkreis Oder-Spree besorgniserregend. So klagen gerade junge Familien mit Kindern, dass es kaum noch erschwingliche Bauparzellen gibt. In Beeskow hat man dieses Problem bereits 2008 erkannt und beschlossen, Bauland grundsätzlich zum amtlichen Bodenrichtwert zu verkaufen. Das ist die unterste Grenze, die der Gesetzgeber zulässt. Auf dieser Grundlage wurden in den Jahren 2018 bis 2020 die beiden Wohngebiete „Südwald“ und „Am Bahrensdorfer See“ erschlossen.

Zahlreiche junge Leute konnten sich den Traum vom eigenen Grundstück und Eigenheim erfüllen und sind in Beeskow seßhaft geworden. Die Einwohnerzahlen sind leicht steigend. Ein positiver Effekt, schätze ich als Bürgermeister ein. Das die Grundsätze der Stadt nicht immer leicht zu erfüllen sind, zeigte sich insbesondere beim Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“.

Das Gelände der ehemaligen Hochschule für Zivilverteidigung der DDR im Beeskower Ortsteil Bahrensdorf, das nach der Wende vom TÜV-Rheinland genutzt wurde, war weitestgehend dem Verfall preisgegeben.

Ein Ärgernis für die Anwohner und ein städtebaulicher Missstand. Es waren umfangreiche Abriss-, Räum- und sonstige Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“ erforderlich. Für den Abriss der zahlreichen Gebäude (teilweise Bunker u.a.) entstanden Kosten von 2,2 Millionen Euro. Die wurden zum Teil aus dem städtischen Haushalt übernommen, um die Grundstückpreise nicht zu belasten und allen Interessenten gleiche Bedingungen zu bieten. Rechtlich zulässig ist das, wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises 2021 in einem Prüfbericht feststellte. Auf dessen Grundlage bestätigte eine Mehrheit der Stadtverordneten 2021 den Grundsatz, Grundstücke zum Bodenrichtwert zu verkaufen und die Grundstückspreise nicht weiter zu befeuern.

Die Entwicklung bei den Grundstücks- und Immobilienpreisen ist besorgniserregend und unsozial. Deshalb ist es richtig, das rechtlich zulässige zu tun, um darauf Einfluss zu nehmen. Diese Vorgehensweise halte ich in unserer Stadt auch für die Zukunft für richtig.


23.2., 19 UHR . Kneipenquiz-Tour vor der Landratswahl am 23.4.

Mir ist es wichtig, in unserem großen Landkreis möglichst an vielen Orten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was vom neuen Landrat erwartet wird.

Schöneiche ganz im Westen unseres Landkreises ist die nächste Station meiner Kneipenquiz-Tour.

Beim Kneipenquiz kommen wir in lockerer Form ins Gespräch. Das habe ich schon in Beeskow und Storkow erlebt, wo ich mit der Tour schon war. In 5 Quiz-Runden beantwortest du mit deinem Team Fragen rund um deine Region und den Landkreis. Du erfährst aber auch, welche Musik ich höre und welche Hobbys ich habe. Zwischen den Quiz-Runden interviewt mich die Journalistin Karolin Ring und du kannst natürlich fragen, was dir wichtig ist.

Wenn du bei diesem neuen Politikformat dabei sein möchtest, dann melde dich noch heute bei kontakt@frank-steffen.de oder telefonisch unter 03366 1537557 an. Du sicherst dir damit auch ein Freigetränk. Alleine oder als Team kannst du dabei sein. Es gibt Karten für eine Veranstaltung vor Ort, Tassen und Kartenspiele zu gewinnen. Ich freue mich auf einen fröhlichen Abend in der Kulturgießerei Schöneiche.


DAUMENDRÜCKEN FÜR BERLIN

Ich, der Bürgermeister von Beeskow und Landratskandidat der SPD Oder-Spree, drücke bei den Wahlen am Sonntag die Daumen, dass Franziska Giffey die Wahlen in Berlin gewinnt und Regierende Bürgermeisterin in Berlin bleibt.

„Franziska Giffey ist in Frankfurt/Oder geboren und im Landkreis Oder-Spree aufgewachsen. Deshalb richtet sie ihren Blick auch immer über die Stadtgrenzen hinaus nach Brandenburg. Das enge Miteinander beider Bundesländer ist ihr Herzensangelegenheit.“ begründet Steffen seine Unterstützung für 44jährige Giffey.

Der Landkreis Oder-Spree unterhält traditionell enge Beziehungen zum Berliner Bezirk Köpenick, dessen Bezirksbürgermeister, Oliver Igel, er im Januar in Schöneiche traf.

Die Zusammenarbeit beim öffentlichen Personennahverkehr, bei Wohnungsbau und der Wirtschaft will Frank Steffen als Landrat verstärken. „Dafür brauchen wir in Berlin eine Regierende Bürgermeisterin, die Brandenburg kennt und eine enge Zusammenarbeit will.“ betont Steffen.

Mit schnelleren und häufigeren Verbindungen des RE1 von Oder-Spree nach Berlin ist dafür ein wichtiger Schritt gemacht worden. Dem müssen weitere folgen, so beim „grenzüberschreitenden“ Radwegebau und dem Tourismus. Jeder und jede Berlinbesucher/in sollte auch einen Abstecher in das landschaftlich reizvolle Brandenburg machen. Das muss schnell und klimaschonend möglich sein. „Davon profitieren wir und auch in Brandenburg.“ so Steffen. Deshalb ist für den Landkreis Oder-Spree so wichtig, dass am Sonntag Franziska Giffey und die SPD die Nase vorn haben, wenn um 18 Uhr die Wahllokale in der Hauptstadt schließen.


29. JANUAR . Vernissage und Eröffnung der Ausstellung „Blauer Himmel, Goldenes Korn“

Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.


21. JANUAR . Tag der offenen Tür

Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.

Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.


6.3. Mut zur Zukunft

„Mut zur Zukunft!“ hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) einmal gesagt. Ich füge hinzu: Wir werden im Landkreis Oder-Spree mit Verzagtheit nicht erfolgreich sein. Am Freitag bin ich deshalb bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt zu Gast.

Der traditionelle Industriestandort an der Oder muss sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes erfordert vom Unternehmen eine zukunftsweisende Umstellung der Produktionsprozesse. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa 30 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, bis 2050 sogar klimaneutral produzieren.

Eine große Herausforderung auch für die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die mit ihrem Fleiß und und ihren Idee, die Umsetzung erreichen müssen. Darüber werde ich mich bei einem Rundgang im Werk und Gesprächen mit Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrates informieren. Für mich auch deshalb ein wichtiger Termin, weil ich beim damaligen EKO von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker mit Abitur gemacht habe.


Faire Baulandpreise sind möglich


Die Entwicklung bei den Preisen für Baugrundstücke ist auch im Landkreis Oder-Spree besorgniserregend. So klagen gerade junge Familien mit Kindern, dass es kaum noch erschwingliche Bauparzellen gibt. In Beeskow hat man dieses Problem bereits 2008 erkannt und beschlossen, Bauland grundsätzlich zum amtlichen Bodenrichtwert zu verkaufen. Das ist die unterste Grenze, die der Gesetzgeber zulässt. Auf dieser Grundlage wurden in den Jahren 2018 bis 2020 die beiden Wohngebiete „Südwald“ und „Am Bahrensdorfer See“ erschlossen.

Zahlreiche junge Leute konnten sich den Traum vom eigenen Grundstück und Eigenheim erfüllen und sind in Beeskow seßhaft geworden. Die Einwohnerzahlen sind leicht steigend. Ein positiver Effekt, schätze ich als Bürgermeister ein. Das die Grundsätze der Stadt nicht immer leicht zu erfüllen sind, zeigte sich insbesondere beim Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“.

Das Gelände der ehemaligen Hochschule für Zivilverteidigung der DDR im Beeskower Ortsteil Bahrensdorf, das nach der Wende vom TÜV-Rheinland genutzt wurde, war weitestgehend dem Verfall preisgegeben.

Ein Ärgernis für die Anwohner und ein städtebaulicher Missstand. Es waren umfangreiche Abriss-, Räum- und sonstige Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“ erforderlich. Für den Abriss der zahlreichen Gebäude (teilweise Bunker u.a.) entstanden Kosten von 2,2 Millionen Euro. Die wurden zum Teil aus dem städtischen Haushalt übernommen, um die Grundstückpreise nicht zu belasten und allen Interessenten gleiche Bedingungen zu bieten. Rechtlich zulässig ist das, wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises 2021 in einem Prüfbericht feststellte. Auf dessen Grundlage bestätigte eine Mehrheit der Stadtverordneten 2021 den Grundsatz, Grundstücke zum Bodenrichtwert zu verkaufen und die Grundstückspreise nicht weiter zu befeuern.

Die Entwicklung bei den Grundstücks- und Immobilienpreisen ist besorgniserregend und unsozial. Deshalb ist es richtig, das rechtlich zulässige zu tun, um darauf Einfluss zu nehmen. Diese Vorgehensweise halte ich in unserer Stadt auch für die Zukunft für richtig.


23.2., 19 UHR . Kneipenquiz-Tour vor der Landratswahl am 23.4.

Mir ist es wichtig, in unserem großen Landkreis möglichst an vielen Orten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was vom neuen Landrat erwartet wird.

Schöneiche ganz im Westen unseres Landkreises ist die nächste Station meiner Kneipenquiz-Tour.

Beim Kneipenquiz kommen wir in lockerer Form ins Gespräch. Das habe ich schon in Beeskow und Storkow erlebt, wo ich mit der Tour schon war. In 5 Quiz-Runden beantwortest du mit deinem Team Fragen rund um deine Region und den Landkreis. Du erfährst aber auch, welche Musik ich höre und welche Hobbys ich habe. Zwischen den Quiz-Runden interviewt mich die Journalistin Karolin Ring und du kannst natürlich fragen, was dir wichtig ist.

Wenn du bei diesem neuen Politikformat dabei sein möchtest, dann melde dich noch heute bei kontakt@frank-steffen.de oder telefonisch unter 03366 1537557 an. Du sicherst dir damit auch ein Freigetränk. Alleine oder als Team kannst du dabei sein. Es gibt Karten für eine Veranstaltung vor Ort, Tassen und Kartenspiele zu gewinnen. Ich freue mich auf einen fröhlichen Abend in der Kulturgießerei Schöneiche.


DAUMENDRÜCKEN FÜR BERLIN

Ich, der Bürgermeister von Beeskow und Landratskandidat der SPD Oder-Spree, drücke bei den Wahlen am Sonntag die Daumen, dass Franziska Giffey die Wahlen in Berlin gewinnt und Regierende Bürgermeisterin in Berlin bleibt.

„Franziska Giffey ist in Frankfurt/Oder geboren und im Landkreis Oder-Spree aufgewachsen. Deshalb richtet sie ihren Blick auch immer über die Stadtgrenzen hinaus nach Brandenburg. Das enge Miteinander beider Bundesländer ist ihr Herzensangelegenheit.“ begründet Steffen seine Unterstützung für 44jährige Giffey.

Der Landkreis Oder-Spree unterhält traditionell enge Beziehungen zum Berliner Bezirk Köpenick, dessen Bezirksbürgermeister, Oliver Igel, er im Januar in Schöneiche traf.

Die Zusammenarbeit beim öffentlichen Personennahverkehr, bei Wohnungsbau und der Wirtschaft will Frank Steffen als Landrat verstärken. „Dafür brauchen wir in Berlin eine Regierende Bürgermeisterin, die Brandenburg kennt und eine enge Zusammenarbeit will.“ betont Steffen.

Mit schnelleren und häufigeren Verbindungen des RE1 von Oder-Spree nach Berlin ist dafür ein wichtiger Schritt gemacht worden. Dem müssen weitere folgen, so beim „grenzüberschreitenden“ Radwegebau und dem Tourismus. Jeder und jede Berlinbesucher/in sollte auch einen Abstecher in das landschaftlich reizvolle Brandenburg machen. Das muss schnell und klimaschonend möglich sein. „Davon profitieren wir und auch in Brandenburg.“ so Steffen. Deshalb ist für den Landkreis Oder-Spree so wichtig, dass am Sonntag Franziska Giffey und die SPD die Nase vorn haben, wenn um 18 Uhr die Wahllokale in der Hauptstadt schließen.


29. JANUAR . Vernissage und Eröffnung der Ausstellung „Blauer Himmel, Goldenes Korn“

Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.


21. JANUAR . Tag der offenen Tür

Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.

Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.


6.3. Mut zur Zukunft

„Mut zur Zukunft!“ hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) einmal gesagt. Ich füge hinzu: Wir werden im Landkreis Oder-Spree mit Verzagtheit nicht erfolgreich sein. Am Freitag bin ich deshalb bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt zu Gast.

Der traditionelle Industriestandort an der Oder muss sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes erfordert vom Unternehmen eine zukunftsweisende Umstellung der Produktionsprozesse. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa 30 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, bis 2050 sogar klimaneutral produzieren.

Eine große Herausforderung auch für die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die mit ihrem Fleiß und und ihren Idee, die Umsetzung erreichen müssen. Darüber werde ich mich bei einem Rundgang im Werk und Gesprächen mit Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrates informieren. Für mich auch deshalb ein wichtiger Termin, weil ich beim damaligen EKO von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker mit Abitur gemacht habe.


Faire Baulandpreise sind möglich


Die Entwicklung bei den Preisen für Baugrundstücke ist auch im Landkreis Oder-Spree besorgniserregend. So klagen gerade junge Familien mit Kindern, dass es kaum noch erschwingliche Bauparzellen gibt. In Beeskow hat man dieses Problem bereits 2008 erkannt und beschlossen, Bauland grundsätzlich zum amtlichen Bodenrichtwert zu verkaufen. Das ist die unterste Grenze, die der Gesetzgeber zulässt. Auf dieser Grundlage wurden in den Jahren 2018 bis 2020 die beiden Wohngebiete „Südwald“ und „Am Bahrensdorfer See“ erschlossen.

Zahlreiche junge Leute konnten sich den Traum vom eigenen Grundstück und Eigenheim erfüllen und sind in Beeskow seßhaft geworden. Die Einwohnerzahlen sind leicht steigend. Ein positiver Effekt, schätze ich als Bürgermeister ein. Das die Grundsätze der Stadt nicht immer leicht zu erfüllen sind, zeigte sich insbesondere beim Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“.

Das Gelände der ehemaligen Hochschule für Zivilverteidigung der DDR im Beeskower Ortsteil Bahrensdorf, das nach der Wende vom TÜV-Rheinland genutzt wurde, war weitestgehend dem Verfall preisgegeben.

Ein Ärgernis für die Anwohner und ein städtebaulicher Missstand. Es waren umfangreiche Abriss-, Räum- und sonstige Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“ erforderlich. Für den Abriss der zahlreichen Gebäude (teilweise Bunker u.a.) entstanden Kosten von 2,2 Millionen Euro. Die wurden zum Teil aus dem städtischen Haushalt übernommen, um die Grundstückpreise nicht zu belasten und allen Interessenten gleiche Bedingungen zu bieten. Rechtlich zulässig ist das, wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises 2021 in einem Prüfbericht feststellte. Auf dessen Grundlage bestätigte eine Mehrheit der Stadtverordneten 2021 den Grundsatz, Grundstücke zum Bodenrichtwert zu verkaufen und die Grundstückspreise nicht weiter zu befeuern.

Die Entwicklung bei den Grundstücks- und Immobilienpreisen ist besorgniserregend und unsozial. Deshalb ist es richtig, das rechtlich zulässige zu tun, um darauf Einfluss zu nehmen. Diese Vorgehensweise halte ich in unserer Stadt auch für die Zukunft für richtig.


23.2., 19 UHR . Kneipenquiz-Tour vor der Landratswahl am 23.4.

Mir ist es wichtig, in unserem großen Landkreis möglichst an vielen Orten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was vom neuen Landrat erwartet wird.

Schöneiche ganz im Westen unseres Landkreises ist die nächste Station meiner Kneipenquiz-Tour.

Beim Kneipenquiz kommen wir in lockerer Form ins Gespräch. Das habe ich schon in Beeskow und Storkow erlebt, wo ich mit der Tour schon war. In 5 Quiz-Runden beantwortest du mit deinem Team Fragen rund um deine Region und den Landkreis. Du erfährst aber auch, welche Musik ich höre und welche Hobbys ich habe. Zwischen den Quiz-Runden interviewt mich die Journalistin Karolin Ring und du kannst natürlich fragen, was dir wichtig ist.

Wenn du bei diesem neuen Politikformat dabei sein möchtest, dann melde dich noch heute bei kontakt@frank-steffen.de oder telefonisch unter 03366 1537557 an. Du sicherst dir damit auch ein Freigetränk. Alleine oder als Team kannst du dabei sein. Es gibt Karten für eine Veranstaltung vor Ort, Tassen und Kartenspiele zu gewinnen. Ich freue mich auf einen fröhlichen Abend in der Kulturgießerei Schöneiche.


DAUMENDRÜCKEN FÜR BERLIN

Ich, der Bürgermeister von Beeskow und Landratskandidat der SPD Oder-Spree, drücke bei den Wahlen am Sonntag die Daumen, dass Franziska Giffey die Wahlen in Berlin gewinnt und Regierende Bürgermeisterin in Berlin bleibt.

„Franziska Giffey ist in Frankfurt/Oder geboren und im Landkreis Oder-Spree aufgewachsen. Deshalb richtet sie ihren Blick auch immer über die Stadtgrenzen hinaus nach Brandenburg. Das enge Miteinander beider Bundesländer ist ihr Herzensangelegenheit.“ begründet Steffen seine Unterstützung für 44jährige Giffey.

Der Landkreis Oder-Spree unterhält traditionell enge Beziehungen zum Berliner Bezirk Köpenick, dessen Bezirksbürgermeister, Oliver Igel, er im Januar in Schöneiche traf.

Die Zusammenarbeit beim öffentlichen Personennahverkehr, bei Wohnungsbau und der Wirtschaft will Frank Steffen als Landrat verstärken. „Dafür brauchen wir in Berlin eine Regierende Bürgermeisterin, die Brandenburg kennt und eine enge Zusammenarbeit will.“ betont Steffen.

Mit schnelleren und häufigeren Verbindungen des RE1 von Oder-Spree nach Berlin ist dafür ein wichtiger Schritt gemacht worden. Dem müssen weitere folgen, so beim „grenzüberschreitenden“ Radwegebau und dem Tourismus. Jeder und jede Berlinbesucher/in sollte auch einen Abstecher in das landschaftlich reizvolle Brandenburg machen. Das muss schnell und klimaschonend möglich sein. „Davon profitieren wir und auch in Brandenburg.“ so Steffen. Deshalb ist für den Landkreis Oder-Spree so wichtig, dass am Sonntag Franziska Giffey und die SPD die Nase vorn haben, wenn um 18 Uhr die Wahllokale in der Hauptstadt schließen.


29. JANUAR . Vernissage und Eröffnung der Ausstellung „Blauer Himmel, Goldenes Korn“

Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.


21. JANUAR . Tag der offenen Tür

Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.

Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.


6.3. Mut zur Zukunft

„Mut zur Zukunft!“ hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) einmal gesagt. Ich füge hinzu: Wir werden im Landkreis Oder-Spree mit Verzagtheit nicht erfolgreich sein. Am Freitag bin ich deshalb bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt zu Gast.

Der traditionelle Industriestandort an der Oder muss sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes erfordert vom Unternehmen eine zukunftsweisende Umstellung der Produktionsprozesse. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa 30 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, bis 2050 sogar klimaneutral produzieren.

Eine große Herausforderung auch für die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die mit ihrem Fleiß und und ihren Idee, die Umsetzung erreichen müssen. Darüber werde ich mich bei einem Rundgang im Werk und Gesprächen mit Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrates informieren. Für mich auch deshalb ein wichtiger Termin, weil ich beim damaligen EKO von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker mit Abitur gemacht habe.


Faire Baulandpreise sind möglich


Die Entwicklung bei den Preisen für Baugrundstücke ist auch im Landkreis Oder-Spree besorgniserregend. So klagen gerade junge Familien mit Kindern, dass es kaum noch erschwingliche Bauparzellen gibt. In Beeskow hat man dieses Problem bereits 2008 erkannt und beschlossen, Bauland grundsätzlich zum amtlichen Bodenrichtwert zu verkaufen. Das ist die unterste Grenze, die der Gesetzgeber zulässt. Auf dieser Grundlage wurden in den Jahren 2018 bis 2020 die beiden Wohngebiete „Südwald“ und „Am Bahrensdorfer See“ erschlossen.

Zahlreiche junge Leute konnten sich den Traum vom eigenen Grundstück und Eigenheim erfüllen und sind in Beeskow seßhaft geworden. Die Einwohnerzahlen sind leicht steigend. Ein positiver Effekt, schätze ich als Bürgermeister ein. Das die Grundsätze der Stadt nicht immer leicht zu erfüllen sind, zeigte sich insbesondere beim Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“.

Das Gelände der ehemaligen Hochschule für Zivilverteidigung der DDR im Beeskower Ortsteil Bahrensdorf, das nach der Wende vom TÜV-Rheinland genutzt wurde, war weitestgehend dem Verfall preisgegeben.

Ein Ärgernis für die Anwohner und ein städtebaulicher Missstand. Es waren umfangreiche Abriss-, Räum- und sonstige Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“ erforderlich. Für den Abriss der zahlreichen Gebäude (teilweise Bunker u.a.) entstanden Kosten von 2,2 Millionen Euro. Die wurden zum Teil aus dem städtischen Haushalt übernommen, um die Grundstückpreise nicht zu belasten und allen Interessenten gleiche Bedingungen zu bieten. Rechtlich zulässig ist das, wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises 2021 in einem Prüfbericht feststellte. Auf dessen Grundlage bestätigte eine Mehrheit der Stadtverordneten 2021 den Grundsatz, Grundstücke zum Bodenrichtwert zu verkaufen und die Grundstückspreise nicht weiter zu befeuern.

Die Entwicklung bei den Grundstücks- und Immobilienpreisen ist besorgniserregend und unsozial. Deshalb ist es richtig, das rechtlich zulässige zu tun, um darauf Einfluss zu nehmen. Diese Vorgehensweise halte ich in unserer Stadt auch für die Zukunft für richtig.


23.2., 19 UHR . Kneipenquiz-Tour vor der Landratswahl am 23.4.

Mir ist es wichtig, in unserem großen Landkreis möglichst an vielen Orten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was vom neuen Landrat erwartet wird.

Schöneiche ganz im Westen unseres Landkreises ist die nächste Station meiner Kneipenquiz-Tour.

Beim Kneipenquiz kommen wir in lockerer Form ins Gespräch. Das habe ich schon in Beeskow und Storkow erlebt, wo ich mit der Tour schon war. In 5 Quiz-Runden beantwortest du mit deinem Team Fragen rund um deine Region und den Landkreis. Du erfährst aber auch, welche Musik ich höre und welche Hobbys ich habe. Zwischen den Quiz-Runden interviewt mich die Journalistin Karolin Ring und du kannst natürlich fragen, was dir wichtig ist.

Wenn du bei diesem neuen Politikformat dabei sein möchtest, dann melde dich noch heute bei kontakt@frank-steffen.de oder telefonisch unter 03366 1537557 an. Du sicherst dir damit auch ein Freigetränk. Alleine oder als Team kannst du dabei sein. Es gibt Karten für eine Veranstaltung vor Ort, Tassen und Kartenspiele zu gewinnen. Ich freue mich auf einen fröhlichen Abend in der Kulturgießerei Schöneiche.


DAUMENDRÜCKEN FÜR BERLIN

Ich, der Bürgermeister von Beeskow und Landratskandidat der SPD Oder-Spree, drücke bei den Wahlen am Sonntag die Daumen, dass Franziska Giffey die Wahlen in Berlin gewinnt und Regierende Bürgermeisterin in Berlin bleibt.

„Franziska Giffey ist in Frankfurt/Oder geboren und im Landkreis Oder-Spree aufgewachsen. Deshalb richtet sie ihren Blick auch immer über die Stadtgrenzen hinaus nach Brandenburg. Das enge Miteinander beider Bundesländer ist ihr Herzensangelegenheit.“ begründet Steffen seine Unterstützung für 44jährige Giffey.

Der Landkreis Oder-Spree unterhält traditionell enge Beziehungen zum Berliner Bezirk Köpenick, dessen Bezirksbürgermeister, Oliver Igel, er im Januar in Schöneiche traf.

Die Zusammenarbeit beim öffentlichen Personennahverkehr, bei Wohnungsbau und der Wirtschaft will Frank Steffen als Landrat verstärken. „Dafür brauchen wir in Berlin eine Regierende Bürgermeisterin, die Brandenburg kennt und eine enge Zusammenarbeit will.“ betont Steffen.

Mit schnelleren und häufigeren Verbindungen des RE1 von Oder-Spree nach Berlin ist dafür ein wichtiger Schritt gemacht worden. Dem müssen weitere folgen, so beim „grenzüberschreitenden“ Radwegebau und dem Tourismus. Jeder und jede Berlinbesucher/in sollte auch einen Abstecher in das landschaftlich reizvolle Brandenburg machen. Das muss schnell und klimaschonend möglich sein. „Davon profitieren wir und auch in Brandenburg.“ so Steffen. Deshalb ist für den Landkreis Oder-Spree so wichtig, dass am Sonntag Franziska Giffey und die SPD die Nase vorn haben, wenn um 18 Uhr die Wahllokale in der Hauptstadt schließen.


29. JANUAR . Vernissage und Eröffnung der Ausstellung „Blauer Himmel, Goldenes Korn“

Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.


21. JANUAR . Tag der offenen Tür

Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.

Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.


6.3. Mut zur Zukunft

„Mut zur Zukunft!“ hat der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) einmal gesagt. Ich füge hinzu: Wir werden im Landkreis Oder-Spree mit Verzagtheit nicht erfolgreich sein. Am Freitag bin ich deshalb bei Arcelor Mittal in Eisenhüttenstadt zu Gast.

Der traditionelle Industriestandort an der Oder muss sich den Herausforderungen der Zukunft stellen. Die Reduzierung des CO2-Ausstoßes erfordert vom Unternehmen eine zukunftsweisende Umstellung der Produktionsprozesse. Bis 2030 will das Unternehmen in Europa 30 Prozent der CO2-Emissionen einsparen, bis 2050 sogar klimaneutral produzieren.

Eine große Herausforderung auch für die Kolleginnen und Kollegen im Unternehmen, die mit ihrem Fleiß und und ihren Idee, die Umsetzung erreichen müssen. Darüber werde ich mich bei einem Rundgang im Werk und Gesprächen mit Vertretern der Geschäftsführung und des Betriebsrates informieren. Für mich auch deshalb ein wichtiger Termin, weil ich beim damaligen EKO von 1987 bis 1990 eine Ausbildung zum Instandhaltungsmechaniker mit Abitur gemacht habe.


Faire Baulandpreise sind möglich


Die Entwicklung bei den Preisen für Baugrundstücke ist auch im Landkreis Oder-Spree besorgniserregend. So klagen gerade junge Familien mit Kindern, dass es kaum noch erschwingliche Bauparzellen gibt. In Beeskow hat man dieses Problem bereits 2008 erkannt und beschlossen, Bauland grundsätzlich zum amtlichen Bodenrichtwert zu verkaufen. Das ist die unterste Grenze, die der Gesetzgeber zulässt. Auf dieser Grundlage wurden in den Jahren 2018 bis 2020 die beiden Wohngebiete „Südwald“ und „Am Bahrensdorfer See“ erschlossen.

Zahlreiche junge Leute konnten sich den Traum vom eigenen Grundstück und Eigenheim erfüllen und sind in Beeskow seßhaft geworden. Die Einwohnerzahlen sind leicht steigend. Ein positiver Effekt, schätze ich als Bürgermeister ein. Das die Grundsätze der Stadt nicht immer leicht zu erfüllen sind, zeigte sich insbesondere beim Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“.

Das Gelände der ehemaligen Hochschule für Zivilverteidigung der DDR im Beeskower Ortsteil Bahrensdorf, das nach der Wende vom TÜV-Rheinland genutzt wurde, war weitestgehend dem Verfall preisgegeben.

Ein Ärgernis für die Anwohner und ein städtebaulicher Missstand. Es waren umfangreiche Abriss-, Räum- und sonstige Vorbereitungsarbeiten für das Wohngebiet „Am Bahrensdorfer See“ erforderlich. Für den Abriss der zahlreichen Gebäude (teilweise Bunker u.a.) entstanden Kosten von 2,2 Millionen Euro. Die wurden zum Teil aus dem städtischen Haushalt übernommen, um die Grundstückpreise nicht zu belasten und allen Interessenten gleiche Bedingungen zu bieten. Rechtlich zulässig ist das, wie das Rechnungsprüfungsamt des Landkreises 2021 in einem Prüfbericht feststellte. Auf dessen Grundlage bestätigte eine Mehrheit der Stadtverordneten 2021 den Grundsatz, Grundstücke zum Bodenrichtwert zu verkaufen und die Grundstückspreise nicht weiter zu befeuern.

Die Entwicklung bei den Grundstücks- und Immobilienpreisen ist besorgniserregend und unsozial. Deshalb ist es richtig, das rechtlich zulässige zu tun, um darauf Einfluss zu nehmen. Diese Vorgehensweise halte ich in unserer Stadt auch für die Zukunft für richtig.


23.2., 19 UHR . Kneipenquiz-Tour vor der Landratswahl am 23.4.

Mir ist es wichtig, in unserem großen Landkreis möglichst an vielen Orten ins Gespräch zu kommen und zu erfahren, was vom neuen Landrat erwartet wird.

Schöneiche ganz im Westen unseres Landkreises ist die nächste Station meiner Kneipenquiz-Tour.

Beim Kneipenquiz kommen wir in lockerer Form ins Gespräch. Das habe ich schon in Beeskow und Storkow erlebt, wo ich mit der Tour schon war. In 5 Quiz-Runden beantwortest du mit deinem Team Fragen rund um deine Region und den Landkreis. Du erfährst aber auch, welche Musik ich höre und welche Hobbys ich habe. Zwischen den Quiz-Runden interviewt mich die Journalistin Karolin Ring und du kannst natürlich fragen, was dir wichtig ist.

Wenn du bei diesem neuen Politikformat dabei sein möchtest, dann melde dich noch heute bei kontakt@frank-steffen.de oder telefonisch unter 03366 1537557 an. Du sicherst dir damit auch ein Freigetränk. Alleine oder als Team kannst du dabei sein. Es gibt Karten für eine Veranstaltung vor Ort, Tassen und Kartenspiele zu gewinnen. Ich freue mich auf einen fröhlichen Abend in der Kulturgießerei Schöneiche.


DAUMENDRÜCKEN FÜR BERLIN

Ich, der Bürgermeister von Beeskow und Landratskandidat der SPD Oder-Spree, drücke bei den Wahlen am Sonntag die Daumen, dass Franziska Giffey die Wahlen in Berlin gewinnt und Regierende Bürgermeisterin in Berlin bleibt.

„Franziska Giffey ist in Frankfurt/Oder geboren und im Landkreis Oder-Spree aufgewachsen. Deshalb richtet sie ihren Blick auch immer über die Stadtgrenzen hinaus nach Brandenburg. Das enge Miteinander beider Bundesländer ist ihr Herzensangelegenheit.“ begründet Steffen seine Unterstützung für 44jährige Giffey.

Der Landkreis Oder-Spree unterhält traditionell enge Beziehungen zum Berliner Bezirk Köpenick, dessen Bezirksbürgermeister, Oliver Igel, er im Januar in Schöneiche traf.

Die Zusammenarbeit beim öffentlichen Personennahverkehr, bei Wohnungsbau und der Wirtschaft will Frank Steffen als Landrat verstärken. „Dafür brauchen wir in Berlin eine Regierende Bürgermeisterin, die Brandenburg kennt und eine enge Zusammenarbeit will.“ betont Steffen.

Mit schnelleren und häufigeren Verbindungen des RE1 von Oder-Spree nach Berlin ist dafür ein wichtiger Schritt gemacht worden. Dem müssen weitere folgen, so beim „grenzüberschreitenden“ Radwegebau und dem Tourismus. Jeder und jede Berlinbesucher/in sollte auch einen Abstecher in das landschaftlich reizvolle Brandenburg machen. Das muss schnell und klimaschonend möglich sein. „Davon profitieren wir und auch in Brandenburg.“ so Steffen. Deshalb ist für den Landkreis Oder-Spree so wichtig, dass am Sonntag Franziska Giffey und die SPD die Nase vorn haben, wenn um 18 Uhr die Wahllokale in der Hauptstadt schließen.


29. JANUAR . Vernissage und Eröffnung der Ausstellung „Blauer Himmel, Goldenes Korn“

Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.


21. JANUAR . Tag der offenen Tür

Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.

Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.