

Unser Oder-Spree ist ein großer, vielfältiger Landkreis. Vom Metropolenraum Berlin reicht er bis an die polnische Grenze: Seenlandschaften neben Industriezentren, Hochtechnologie neben ländlichen Gemeinden. In Oder-Spree sollen sich alle Menschen wohlfühlen. Wir wollen hier arbeiten, Kultur genießen, einkaufen, uns erholen, zum Arzt gehen, Kita und Schule besuchen. All das wird von der Kreisverwaltung und ihrer Spitze, dem Landrat, entscheidend mitgestaltet. Gute Radwege, klimafreundliche Busse, moderne Bildungseinrichtungen – wenn Sie die Zukunft von Oder-Spree auch so sehen, dann bitte ich Sie am 23. April um Ihre Stimme.
Den Landrat wählen – warum denn?
Die Kreisverwaltung soll funktionieren. Ist es nicht egal, wer sie leitet?
Nein, ist es nicht. Der Landkreis leistet soziale Dienste, hat Einfluss auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit von Fahrzeugen und Gebäuden, plant Kitas, Schulen und Verkehrswege, genehmigt Investitionen und Bauprojekte. Der Landrat setzt soziale Ziele, entscheidet über Klimaschutz und Bildung, vertritt den Kreis nach außen und muss oft hart verhandeln. Er wird direkt von Ihnen, von den Bürgerinnen und Bürgern gewählt. Aber dafür müssen genug Menschen wählen gehen. Deshalb ist die Briefwahl oder der Besuch des Wahllokals im April 2023 so wichtig.
Ich wünsche mir einen modernen Landrat, jemand,…
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Kunstgalerie Altes Rathaus in Fürstenwalde

Die Künstler:innen Ulrike Stolte (Fürstenwalde), Rostyslav Voronko (Beeskow) und Kerstin Baudis (Schöneiche) haben über mehrere Monate mit geflüchteten ukrainischen Kindern gearbeitet. Trotz allen Leids, das diese Kinder im letzten Jahr erleben mussten, ist eine außerordentlich abwechslungsreiche und farbenfrohe Ausstellung entstanden. Ulrike Stolte, die in Beeskow aufgewachsen ist und die ich seit dieser Zeit kenne, berichtete mir von den Erlebnissen die sie bei diesem Projekt mit den Kindern hatte. Das es gelungen sei, ein bisschen Normalität zu vermitteln und das die Kinder sehr stolz darauf sind, dass ihre Arbeiten in einer Ausstellung gezeigt werden. Ein Besuch in der Kunstgalerie in Fürstenwalde lohnt sich. Ab 01.04.2023 ist sie dann auf der Burg Beeskow zu sehen.
Europaschule OSZ Oder-Spree . Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe.

Von 1987 bis 1990 absolvierte ich meine Berufsausbildung mit Abitur zum Instandhaltungsmechaniker an der damaligen Berufsschule des EKO in Eisenhüttenstadt. Gestern war zum Tag der offenen Tür mal wieder die Gelegenheit meine alte Wirkungsstätte zu besuchen. Dort ist heute einer der beiden Standorte der Europaschule OSZ Oder-Spree. Das Angebot an technischen und sozialen Berufsbildern ist enorm breit. Automatisierung und Digitalisierung sind heute zentrale Bestandteile fast aller Ausbildungsberufe. Erfordern aber auch einen erheblichen finanziellen und materiellen Aufwand, um die Fachkabinette auf dem Stand der Zeit zu halten.
Getroffen habe ich motivierte und engagierte Auszubildende und ebenso engagierte Lehrkräfte. Der Landkreis als Träger des OSZ muss auch in Zukunft viel in die berufliche Bildung investieren, um als Partner der Ausbildungsbetriebe für beste Bedingungen und hervorragend ausgebildete Fachkräfte zu sorgen.
Nach zwei Jahren war es wieder soweit, die SPD Oder-Spree hatte am 6. Januar zum Neujahrsempfang in das Alte Rathaus nach Fürstenwalde eingeladen.

Zahlreiche Mitglieder und Vertreter aus Politik und Ehrenamt waren gekommen. Frank Steffen, Vorsitzender der SPD Oder-Spree, freute sich, dass mit Cornelia Schulze-Ludwig (Storkow), Christian Stauch (Woltersdorf), Ralf Steinbrück (Schöneiche) und Frank Balzer (Eisenhüttenstadt) alle seine sozialdemokratischen Bürgermeisterkollegen gekommen waren.
Mit Blick auf die Landratswahlen am 23. April 2023 betonte er, dass er als Landrat einen modernen, wirtschaftlich starken, kinderfreundlichen und sozial gerechten Landkreis gestalten wolle. Die Bürgerinnen und Bürger sollten sich mit dem Landkreis identifizieren können und eine Kreisverwaltung haben, die Entwicklungen begleitet und vorantreibt. Angesichts der von Bundesgesundheitsminister Lauterbach angekündigten Krankenhausreform machte er deutlich, dass er sich für eine verlässliche und ortsnahe stationäre Versorgung einsetzen werden. Schnell erreichbare Krankenhäuser seien wichtige Standortfaktoren und sorgten für soziale Sicherheit.
(v.l.): Frank Balzer (Bürgermeister Eisenhüttenstadt), Frank Steffen (Kandidat Landrat LOS),
Christian Stauch (Bürgermeister Wolterdorf), Cornelia Schulze-Ludwig (Bürgermeisterin Storkow),
Ralf Steinbrück (Bürgermeister Schöneiche), Rolf Lindemann (amtierender Landrat Oder-Spree),
Mathias Papendieck (MdB) Foto: Guhl
Du magst keinen langweiligen Politik-Talk und willst trotzdem etwas über unseren neuen Landrat erfahren? Komm zum Kneipenquiz.

Am 26.1.23, 18 Uhr „Genuss-Werk-Stadt“ Beeskow, Markt 1
So geht’s. Meld Dich allein oder im Team an und beantworte in gemütlicher Kneipenatmosphäre mit Deinem Team Fragen zur Region. Erfahre dabei, wie Frank Steffen als Landrat Deinen Wohnort mitgestalten will. Das Team mit den meisten Punkten gewinnt tolle Preise, zum Beispiel Eintrittskarten für eine Veranstaltung vor Ort, coole Tassen oder Kartenspiele. Sichere Dir und Deinem Team jetzt ein Freigetränk und melde Dich bis zum 25.1. an.
Telefon 03366 1537557 oder per E-Mail kontakt@frank-steffen.de
Weitere Termine stehen auch schon fest.
16.2.23, 19 Uhr Storchenklause Storkow, Rudolf-Breitscheid-Straße 73
23.2.23, 19 Uhr Kulturgießerei Schöneiche, An der Reihe 5
